Jahrbuch der Psychoanalyse – Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte – Band 42.
La Survivance : Traduire le trauma collectif
1 janvier 2000
Ecriture-de-soi
L’écriture de soi peut-elle dire l’histoire ?
1 janvier 2002
Herausgegeben von Friedrich-Wilhelm Eickhoff.
In Verbindung mit Hermann BelandIlse Grubrich-Simitis,Ludger M. HermannsHelmut HinzAlbrecht Kuchenbuch,Edeltrud Meistermann-Seeger und Horst-Eberhard Richter.
Unter Mitwirkung von Wolfgang BernerKurt R. EisslerPiet KuiperM. Egle LauferPaul Parin und Léon Wurmser.Mit Beiträgen von Janine Altounian, Hermann Argelander,Martin S. BergmannKurt R. EisslerErnst FedernEmanuel E. GarciaL. M. GinsburgEberhard Th. HaasLudwig Haesler,Matthias HirschElisabeth van Quekelberghe und Sabine Richebächer.
Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse:
  • Martin S. Bergmann: Der Konflikt zwischen Aufklärung und Romantik im Spiegel der Geschichte der Psychoanalyse
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  • L. M. Ginsburg: Sigmund Freuds Vokabular zum Thema Rassenunterschiede und entsprechende Fragmente aus seinen Analysen mit Clarence P. Oberndorf und Smiley Blanton
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  • Ernst Federn: Die Paul Federn Study-Group
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  • Sabine Richebächer: Psychoanalyse im Exil. Otto Fenichel und die geheimen Rundbriefe der linken Freudianer
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Theoretische Beiträge:
  • Hermann Argelander: Der manifeste Traumtext. Sein Sinn und seine (Be)deutung
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  • Mathias Hirsch: Zur Psychoanalyse von Schuld und Schuldgefühl
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Psychoanalyse und Literatur:
  • Elisabeth van Quekelberghe / Eberhard Th. Haas: ›Romeo und Julia‹ von William Shakespeare
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  • Ludwig Haesler: Rusalka oder die Unsterblichkeit irdischer Liebe. Über das Scheitern des Verlangens, von der Sehnsucht und Leidenschaft der Liebe zur Freundschaft der Liebe zu gelangen. Zur Psychologie von Antonin Dvoráks ›Rusalka‹
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